<< Vorherige - Es existieren keine starren Dinge, sondern allein werdende Dinge, keine Zustände, die bleiben, sondern nur Zustände, die sich verändern. Die Ruhe ist nur scheinbar oder vielmehr relativ.
Es gibt Dinge, die einzig der Intellekt zu suchen vermag, die er jedoch aus sich selbst heraus niemals finden wird. Diese Dinge finden könnte nur der Instinkt, er aber wird sie niemals suchen. - Nächste >>
es-genügt-daß-man-ein-für-allemal-sich-davon-überzeugt-hat-daß-die-wirklichkeit-veränderung-bedeutet-daß-die-veränderung-unteilbar-ist-und
henri bergsonesgenügtdaßmaneinfürallemalsichdavonüberzeugthatdiewirklichkeitveränderungbedeutetunteilbaristundbeieinerunteilbarenvergangenheitmitdergegenwartganzesbildetes genügtdaß manman einein fürfür allemalallemal sichsich davondavon überzeugtüberzeugt hatdaß diedie wirklichkeitwirklichkeit veränderungveränderung bedeutetdaß diedie veränderungveränderung unteilbarunteilbar istund daßdaß beibei einereiner unteilbarenunteilbaren veränderungveränderung diedie vergangenheitvergangenheit mitmit derder gegenwartgegenwart einein ganzesganzes bildetdaß man einman ein fürein für allemalfür allemal sichallemal sich davonsich davon überzeugtdavon überzeugt hatdaß die wirklichkeitdie wirklichkeit veränderungwirklichkeit veränderung bedeutetdaß die veränderungdie veränderung unteilbarveränderung unteilbar istund daß beidaß bei einerbei einer unteilbareneiner unteilbaren veränderungunteilbaren veränderung dieveränderung die vergangenheitdie vergangenheit mitvergangenheit mit dermit der gegenwartder gegenwart eingegenwart ein ganzesein ganzes bildet
<< Vorherige - Es existieren keine starren Dinge, sondern allein werdende Dinge, keine Zustände, die bleiben, sondern nur Zustände, die sich verändern. Die Ruhe ist nur scheinbar oder vielmehr relativ.
Es gibt Dinge, die einzig der Intellekt zu suchen vermag, die er jedoch aus sich selbst heraus niemals finden wird. Diese Dinge finden könnte nur der Instinkt, er aber wird sie niemals suchen. - Nächste >>