<< Vorherige - Die Sitte, jemanden "in den April zu schicken", stammt wahrscheinlich aus Frankreich, wo Karl der Neunte im Jahre 1564 den damaligen Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. Dadurch fielen am 1. April die Neujahrsgeschenke weg. Solcherart um die Geschenke gefoppt, foppt man seither andere, indem man sie zum Narren hält: "Am ersten April schickt man die Narren hin, wo man man will", sagt der Volksmund.
Die Sonntagsfrage sagt nicht viel aus, weil alle Befragten, die da beim Kartoffelschälen angerufen werden, ganz genau wissen: Nächsten Sonntag ist gar keine Wahl. - Nächste >>
samuel beckettdiesonneschiendasiekeineanderewahlhatteaufnichtsneuesdie sonnesonne schienda siesie keineandere wahlwahl hatteauf nichtsnichts neuesdie sonne schienda sie keinesie keine anderekeine andere wahlandere wahl hatteauf nichts neuesda sie keine anderesie keine andere wahlkeine andere wahl hatteda sie keine andere wahlsie keine andere wahl hatte
<< Vorherige - Die Sitte, jemanden "in den April zu schicken", stammt wahrscheinlich aus Frankreich, wo Karl der Neunte im Jahre 1564 den damaligen Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. Dadurch fielen am 1. April die Neujahrsgeschenke weg. Solcherart um die Geschenke gefoppt, foppt man seither andere, indem man sie zum Narren hält: "Am ersten April schickt man die Narren hin, wo man man will", sagt der Volksmund.
Die Sonntagsfrage sagt nicht viel aus, weil alle Befragten, die da beim Kartoffelschälen angerufen werden, ganz genau wissen: Nächsten Sonntag ist gar keine Wahl. - Nächste >>