<< Vorherige - Der Mensch verliert das Gleichgewicht seiner Stärke, die Kraft der Weisheit, wenn sein Geist für einen Gegenstand zu einseitig und gewaltsam hingelenkt wird.
Die allgemeine Schiefheit der Menschen in allen bürgerlichen Verhältnissen und ihre allgemeine Verhärtung im gesellschaftlichen Zustand ist eine Folge der innern Verstümmelung der Naturkräfte. - Nächste >>
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johann heinrich pestalozzidermenschwillsogernedasgutekindhateinoffenesohrdafüraberesnichtfürdichlehrererziehersichselberder menschmensch willwill soso gernegerne dasdas gutedas kindkind hathat soso gernegerne einein offenesoffenes ohrohr dafüraber eses willwill eses nichtnicht fürfür diches willwill eses nichtnicht fürfür diches willwill eses fürfür sichsich selberder mensch willmensch will sowill so gerneso gerne dasgerne das gutedas kind hatkind hat sohat so gerneso gerne eingerne ein offenesein offenes ohroffenes ohr dafüraber es willes will eswill es nichtes nicht fürnicht für diches will eswill es nichtes nicht fürnicht für diches will eswill es füres für sichfür sich selber
<< Vorherige - Der Mensch verliert das Gleichgewicht seiner Stärke, die Kraft der Weisheit, wenn sein Geist für einen Gegenstand zu einseitig und gewaltsam hingelenkt wird.
Die allgemeine Schiefheit der Menschen in allen bürgerlichen Verhältnissen und ihre allgemeine Verhärtung im gesellschaftlichen Zustand ist eine Folge der innern Verstümmelung der Naturkräfte. - Nächste >>