jedermann-schneidet-gern-die-bretter-da-wo-sie-am-dünnsten-sind-man-bohrt-nicht-gern-durch-dicke-bretter
zum-befehlen-oder-gebieten-brauche-ich-gern-die-deutsche-im-frauenzimmer-gern-die-französische-im-rat-die-italienische-sprache
man-möchte-sich-gern-über-den-fortschritt-freuen-wenn-er-bloß-ein-ende-hätte-man-möchte-gern-einen-augenblick-anhalten-und-vom-hohen-roß-zur
heinrich-heine-wurde-einmal-die-frage-gestellt-wieso-er-ein-armer-dichter-sein-onkel-salomon-aber-ein-reicher-bankier-geworden-sei-die-antwort-meine
verweilt-die-liebe-gern
staatsdiener-spielen-gern-staatsherrschaft
was-alt-wird-brummt-gern
bitte-schön-und-es-wird-gern-geschehen
weisheit-und-einfachheit-gesellen-sich-gern
wer-sich-gern-erinnert-lebt-zweimal
irdischer-irrsinn-verirrt-sich-gern-im-Überirdischen
in-gegenwart-gefangen-verweilt-die-liebe-gern
ein-wenig-hilfe-will-das-glück-gern-haben
das-alter-spricht-ohnehin-gern-von-sich
gern-glauben-die-menschen-das-was-sie-sich-wünschen
menschen-ohne-zeit-langweilen-sich-gern-zum-zeitvertreib
ich-möchte-gern-im-dunkel-nicht-analysiertseins-verbleiben
junggesellen-=-männer-die-gern-verheiratet-wären-aber-nicht-ständig
ich-zitiere-mich-gern-selbst-es-gibt-meiner-konversation-würze
wissen-möchtet-ihr-gern-die-geheime-struktur-gebäudes
ich-höre-mich-gern-reden-es-ist-so-unterhaltend-sich-zuzuhören
auch-die-größten-vegetarier-beiß-nicht-gern-ins-gras
ich-hab-mein-leben-lang-immer-gern-geld-verdient
menschenkenntnis-nennt-man-gern-den-unglauben-an-tugend-und-rechtschaffenheit
das-herz-redet-uns-gewaltig-gern-nach-dem-maule
auch-die-besessensten-vegetarier-beiß-nicht-gern-ins-gras
gute-bücher-sind-freunde-mit-denen-wir-uns-gern-unterhalten
keiner-bescheidet-sich-gern-mit-dem-teile-der-ihm-gebühret
es-gibt-wohltäter-die-es-gern-sehen-auf-frischer-tat-ertappt-zu-werden
aschehaufen-haben-es-gern-wenn-man-sie-für-erloschene-vulkane-hält
die-kunst-so-von-den-dingen-zu-sprechen-daß-jedermann-gern-zuhört
viele-männer-wären-gern-verheiratet-nur-nicht-vierundzwanzig-stunden-täglich
viele-männer-wären-gern-verheiratet-aber-nicht-vierundzwanzig-stunden-täglich
schenken-heißt-einem-anderen-das-geben-was-man-selber-gern-behalten-möchte
der-machtlose-entschädigt-sich-gern-durch-die-Überzeugung-ein-besserer-mensch-zu-sein